Zusammenfassung
Die beigegebene Fig. 4 soll dazu dienen, die recht mannigfaltigen Verhältnisse zu veranschaulichen. Der Hauptzug, den sie beim ersten flüchtigen Bilde zeigt, ist der der Gegensätzlichkeit zwischen den Küstengebieten am Nordwestrande von Europa, den Ländern des Mittelmeergebiets einerseits und dem festländischen Europa andererseits. Hier weite Flächen, wo das Maximum einheitlich auf den gleichen Monat fällt, dort nur schmale Gebietsstreifen, die eng nebeneinander gelagert, sich doch erheblich von einander unterscheiden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Knoch, K. (1926). Die Eintrittszeiten des Maximums und des Minimums der Bewölkung im Jahresgang. In: Die Haupttypen des jährlichen Ganges der Bewölkung über Europa. Veröffentlichungen des Preußischen Meteorologischen Instituts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-31631-3_5
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