Zusammenfassung
Das Leitungsnetz besteht aus einer oder mehreren Sprechlinien und aus den Meldelinien. Für größere Städte erfolgt die Anlage der Linien am besten unterirdisch. Es empfiehlt sich, die Leitungen von vornherein als metallisch in sich geschlossene Kreise — unter Ausschluß der Erde als Rückleitung — anzulegen.
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Literatur
Ausführliche Beschreibungen und Zeichnungen von Apparaten und Schaltungen für Feuerwehrtelegraphen, findet man in Schellen, Der elektrom. Telegraph, IV. Aufl. Bearb. von Kareis.
— Tobler, Die elektr. Feuerwehr-Telegr. 1883.
— Handbuch der Elektrotechnik, 2. Abt. 2. Bd. 1908.
— Jul. Weil, Elektrizität gegen Feuersgefahr, 1905.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Strecker, K. (1912). Feuerwehr- und Polizeitelegraphen. In: Strecker, K. (eds) Hilfsbuch für die Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-31574-3_20
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