Zusammenfassung
Wir haben bereits geraume Zeit mit dem Begriff „Stillstandskosten“ operiert, ohne ihn genauer zu definieren. Wir konnten uns mit dem Aufschluß, den der Ausdruck selbst über sein Wesen gibt, begnügen, weil wir die Stillstandskosten bisher bloß als ein Kostengesamt betrachteten oder wenn wir dieses auflösten hierzu algebraische Größen verwendeten, in welche bestimmte Größen erst einzusetzen sind.
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Referenzen
Schmalenbach, a. a. O., S. 36.
Brasch, zitiert von Peiser, Der Einfluß des Beschäftigungsgrades auf die industrielle Kostenentwicklung, Berlin 1929, S. 36.
Clark, a. a. O., S. 53.
Mellerowicz, a. a. O. (I. Teil), S. 33.
Mellerowicz, a. a. O., S. 44.
Vgl. Schmalenbach, Dynamische Bilanz, S. 134ff.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kletter, J.A.T. (1937). Das Wesen der Stillstandskosten. In: Stillstandskosten in Industriebetrieben. Betriebswissenschaftliche Forschungen des Wirtschaftsverkehrs, vol 20. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-31537-8_9
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