Zusammenfassung
Ultraschallwellen in Flüssigkeiten lassen sich zur hochfrequenten Lichtunterbrechungen verwenden. Die erzielbare Modulation ist im hohen Grade von der bestmöglichen Realisierung stehender Wellen abhängig, die sich nur in einem homogenen Schallfeld ausbilden können. Mittels der Schlierenmethode wird die Homogenität des Schallfeldes geprüft und verbessert und gleichzeitig der Modulationsgrad an der stroboskopischen Abbildung einer fortschreitenden Schallwelle abgeschätzt. Einige Aufnahmen zeigen den Zusammenhang von Schallfeldform und Modulation. Auf diese Weise wird es möglich, auch bei Frequenzen über 107 Hertz noch ausgezeichnete Modulation zu erzielen.
D 7. Gekürzte Jenaer Dissertation. 1. Teil.
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Maercks, O. (1938). Ultraschallwellen als optischer Verschluß. In: Über hochfrequente Lichtmodulation mittels Ultraschall und die Entwicklung eines neuartigen Fluorometers. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-31515-6_1
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