Zusammenfassung
Die besondere Aufgabe dieser Beiträge geht dahin, die Verwendung der Kohlenstaubfeuerung für Lokomotivkessel der allgemeinüblichen Bauart zu untersuchen, wie sie entstand auf Grund einer planmäßigen, ein Jahrhundert lang währenden Entwicklung durch die Forderung eines weitgehenden Anpassungsvermögens an die schwankenden Verhältnisse, denen ein Lokomotivkessel ausgesetzt ist. Zu dieser ersten, allgemeinen Forderung gesellt sich eine zweite, die die Austauschbarkeit der Einrichtung für die Verfeuerung von Kohlenstaub gegen diejenige einer Verfeuerung von Stückkohle auf dem Rost verlangt, so daß die Kesselform eine auf Grund der allgemeinen Erkenntnisse der Kohlenstaubfeuerung zu erstrebende Änderung nicht erfahren darf, wenn sie den bewährten Gesichtspunkten der Betriebsbrauchbarkeit des vom Rost gefeuerten Lokomotivkessels entgegensteht. Hierin liegt unbestreitbar die größte Schwierigkeit, gegen die die dritte Forderung, d. i. die Verbrennung von Staub minderwertiger Brennstoffe nach den früheren Ausführungen unwesentlich erscheint.
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Referenzen
S. 39.
Vgl. S. 54 u. 61.
Vgl. S. 28.
Vgl. S. 32.
h u = 5200.
h u = 4900.
h u = 5280.
Vgl. S. 30.
Vgl. S. 60.
Messungen mit Segerkegel und optischem Pyrometer.
Messungen bei Versuchen nach Tab. 18.
Messungen bei Versuchen nach Tab. 19.
Vgl. S. 67.
Das Eisenbahnmaschinenwesen der Gegenwart. Erster Teil: Die Lokomotiven. Berlin 1920, S. 670.
Schack u. Rummel: Mitt. 51 der Wärmestelle des Vereins deutscher Eisenhüttenleute, S. 17.
Vgl. Tab. 20.
Vgl. Tab. 20.
Vgl. Schack u. Rummel, Mitt. der Wärmestelle des Vereins deutscher Eisenhüttenleute, Nr. 51.
Das Eisenbahnmaschinenwesen der Gegenwart. Erster Teil: Die Lokomotiven. Berlin 1920, S. 670/71.
Z. 1924, S. 1017 u. Z. 1924, S. 946.
Vgl. Tab. 25 u. 26.
Vgl. S. 54.
Vgl. Tab. 19.
Vgl. S. 25.
Vgl. S. 31/32.
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Hinz, F. (1928). Die Verwendung der Kohlenstaubfeuerung für Lokomotivkessel. In: Über wärmetechnische Vorgänge der Kohlenstaubfeuerung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-31511-8_3
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