Zusammenfassung
Im W.B. Heft 7 sind Bedeutung und Wesen der Einsatzhärtung ausführlich besprochen worden. Es handelt sich darum, Werkstücke aus niedrig gekohltem, weichem, legiertem oder unlegiertem Stahl außen mit einer kohlenstoffreichen Schicht zu versehen, die gehärtet werden kann wie Werkzeugstahl. Auf diese Weise erhält man Werkstücke, die außen überall oder stellenweise glashart, innen aber weich und zäh sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Klostermann, P. (1940). Das Einsatzhärten. In: Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles. Werkstattbücher, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30741-0_5
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