Zusammenfassung
Ungezählte Kaulquappen bevölkern im Frühjahr die Gewässer. Im Sommer verwandeln sich diese Larven in knapp zwei Wochen zum lungenatmenden Tier. Der Spaziergänger mag dann am Rande eines Sees oder Teiches Tausenden von kleinen Jungfröschlein begegnen, die eben alle miteinander das Wasser verlassen haben und erstmals ins Land hineinhüpfen. Diesem Wechsel der Umwelt geht eine Metamorphose voraus, die zu tiefgreifenden Umwandlungen in zahlreichen Körperteilen und Organsystemen führt.
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© 1970 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hadorn, E. (1970). Metamorphose und Hormone. In: Experimentelle Entwicklungsforschung. Verständliche Wissenschaft, vol 77. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30735-9_23
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