Zusammenfassung
Im Jahre 1892 beantragte der Ingenieur Rudolf Diesel beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin Schutz auf seine Erfindung, deren Hauptanspruch lautete, „daß in einem Zylinder vom Arbeitskolben reine Luft so stark verdichtet wird, daß die hierdurch entstandene Temperatur weit über der Entzündungstemperatur des zu benützenden Brennstoffes liegt, worauf die Brennstoffzufuhr vom Totpunkt ab allmählich stattfindet...“. Nach diesem Prinzip —. im großen gesehen — arbeitet auch heute noch jeder Diesel-Motor.
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© 1948 Springer-Verlag Wien
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Mayr, F. (1948). Einleitung. In: Ortsfeste und Schiffsdieselmotoren. Die Verbrennungskraftmaschine, vol 12. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30715-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30715-1_1
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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