Zusammenfassung
Die Rolle der Vitamine in der Pflanze können wir nach zwei Gesichtspunkten beurteilen. Einmal danach, welche Aufgaben die in den vorausgegangenen Abschnitten geschilderten „tierischen Vitamine“ in der Pflanze selbst zu erfüllen haben. Zweitens können wir uns fragen, ob die Pflanzenwelt eigene, den tierischen Vitaminen entsprechende „pflanzliche Vitamine“ besitzt, die für die Tiere ohne Bedeutung sind. (Wobei zu den Pflanzen auch die Pilze und Bakterien gehören.) Wir wollen gleich vorausschicken, daß es sich mehr um eine Frage als um eine Antwort handelt; denn das ganze Gebiet ist erst in Angriff genommen Die Probleme können also vielfach nur angedeutet werden. Trotzdem soll dieser kurze Streifzug nicht unterlassen werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rudy, H. (1936). Die Vitamine in der Pflanze. In: Vitamine und Mangelkrankheiten. Verständliche Wissenschaft, vol 27. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30694-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30694-9_5
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