Zusammenfassung
Über die Verwendbarkeit der Feinfocusröhren mit Focusgrößen von rund 0,3 mm sind bereits mehrere Arbeiten erschienen, unter denen besonders die ausführlichen Betrachtungen von Zimmer 1 und van der Plaats 2 genannt seien. Dabei wurde vor allem die Frage angeschnitten, ob es auf diesem Wege möglich ist, eine größere Detail- und Kontrasterkennbarkeit als mit den bisherigen Focusgrößen (1 oder 2 mm) zu erreichen.
Siehe auch Röntgen-Blätter 6, 101-112 (1953).
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Literatur
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Schober, H. (1956). Die klinische Bedeutung der Feinfocusröhre. In: Freerksen, E. (eds) Jahresbericht 1954/55. Tuberkulose-Forschungsinstitut Borstel, vol 1954/55. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30602-4_37
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