Zusammenfassung
Es ist nicht beabsichtigt, einen alle morphologischen Möglichkeiten berücksichtigenden Überblick über das so variable Erscheinungsbild des Lichen ruber (L. r.) zu vermitteln, ebenso wenig, alle in der Literatur niedergelegten oder in der Praxis geübten therapeutischen Methoden abzuhandeln. Ersteres würden Sie, die Sie alle diese ätiologisch nach wie vor rätselhafte, immer wieder irgendwie besonders interessierende Haut- und Schleimhauterkrankung aus eigener Erfahrung kennen, als Weitschweifigkeit empfinden; die Vielzahl der empfohlenen Behandlungsarten erschöpfend zu referieren, ist vollends unmöglich. Wir möchten daher Fragestellungen herausgreifen, die uns aus alltäglicher Praxis als wesentlich erscheinen, bzw. die Gegenstand zeitgenössischer morphologischer sowie therapeutischer Forschung sind.
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Spier, H.W., Thies, W. (1955). Zur Klinik und Therapie des Lichen ruber. In: Schirren, C.G., Marchionini, A. (eds) Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie. Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30595-9_4
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