Zusammenfassung
Die Ausübung einer ökonomischen, auf die jeweils erkrankte Schicht des Hautorgans bezogenen Röntgentherapie ist weitgehend davon abhängig, ob es gelingt, den zwischen 13 und 50 kV gelegenen Spannungsbereich für die praktische Therapie nutzbar zu machen. Dieser Entwicklung standen bisher zwar elektrotechnisch keine Schwierigkeiten im Wege, es war jedoch im Hinblick auf die hohe Eigenfilterung der üblichen Therapieröhren sinnlos, mit der Spannung wesentlich unter 50 kV herunterzugehen, da die Eigenfilterung der Röhre eine Ausnutzung der in der Röhre entstehenden Weichstrahlung infolge der hohen Absorption schon im Strahlenaustrittsfenster unmöglich machte.
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Schirren, C.G. (1955). Röntgentherapie von Hautkrankheiten bei Anwendung von Weichstrahlgeräten. In: Schirren, C.G., Marchionini, A. (eds) Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie. Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30595-9_16
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