Zusammenfassung
Der Begriff der Pyodermitis hat sich im Verlauf von vielen Jahren kaum geändert. Wir verstehen darunter eine durch Eiterkeime, Strepto-und Staphylokokken, hervorgerufene Hautaffektion. Diese Keime können einmal auf der Haut primäre Laesionen erzeugen: die Pyodermitis sensu strictu; dann können sie andere, schon vorhandene Dermatosen sekundär infizieren, insbesondere juckende Prozesse. Schließlich können ihre Toxine die Haut sensibilisieren, so daß sich bakterielle Ekzeme entwickeln, die, wenn man den Erfahrungen der letzten Jahre folgt, unter den ekzematösen Prozessen die häufigsten sind.
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Prieto, J.G. (1952). Zur Klinik und Therapie der Pyodermien. In: Marchionini, A. (eds) Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie. Fortschritte der Praktischen Dermatologie und Venerologie, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30592-8_12
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