Zusammenfassung
In den vorherigen Kapiteln wurde bereits großer Wert auf verschiedene Namenskonventionen gelegt. So wurde z.B. bei dem Modell der Einzeltransaktionen für den Transaktionsnamen derselbe Name wie für das eigentliche Format verwendet. Die Exits zum Aufruf individueller Prüfungen hatten den Namen EX mit angehängtem Format bzw. Transaktionsnamen. Durch diese Konventionen soll sichergestellt werden, daß in allen zu einer Transaktion gehörenden Funktionen irgendwo der Namensbestandteil der Transaktion im Programmnamen erscheint. Nur dies gibt nämlich auf einfache Art die Möglichkeit, sofort alle zueinander gehörenden Funktionen zu identifizieren und gegebenenfalls eine automatische Anwendungsdokumentation zu erzeugen. Entsprechend ist bei den SQL-Zugriffspfaden immer der feste Bestandteil PREPΔ vorgesehen.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wagner, WD. (1992). Die Anwendungsdokumentation. In: Software-Engineering mit APL2. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30454-9_9
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