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Zusammenfassung

Die Größe des Spanquersehnittes ist bestimmend für die Schnittgeschwindigkeit, mit welcher der Span abgehoben werden kann. Ein kleiner Spanquerschnitt läßt eine höhere Schnittgeschwindigkeit zu als ein großer Spanquerschnitt. Es gilt:

$$ Spanquerschnitt = Schnittiefe{\mkern 1mu} mal{\mkern 1mu} Vorschub $$
((141))

Der Spanquerschnitt bestimmt sich bei den einzelnen Arbeitsvorgängen wie folgt.

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Literatur

  1. Die gewöhnliche (gespitzte) Zykloide (Radlinie), eine technisch wichtige Kurve, wird von einem Punkte der Peripherie eines Kreises beschrieben, wenn dieser, ohne zu gleiten, auf einer Geraden seiner Ebene rollt.

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  2. Die „Wichte“ ist für die frühere Bezeichnung „spezifisches Gewicht“ eingeführt worden. Das Gewicht eines Körpers ergibt sich aus dem Rauminhalt (Volumen) V mal der Wichte γ also G = V · γ.

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  3. Abrichten = feine Bearbeitung an umlaufenden Schleifkörpern mit Abrichtdiamanten oder sonstigen zweckentsprechenden Werkzeugen, um genaue Schleifflächen zu erzielen und durch Aufrauhen die Griffigkeit wiederherzustellen.

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  4. Nach DIN 1301 wurde das Kilopond mit dem Kurzzeichen „kp“ als Krafteinheit des technischen Maßsystems eingeführt. Der Grund dafür war, daß bisher zwei wesensverschiedene Größen „Kraft“ und „Masse“ mit der gleichen Bezeichnung „Kilogramm“ belegt wurden, wodurch sich Unklarheiten ergaben. Bis zur gesetzlichen Einführung der Krafteinheit „Kilopond“ und des Zeichens „kp“ für diese Einheit wird nachstehend weiter die Benennung „Kilogramm“ und das Zeichen „kg“ für die Krafteinheit verwendet, da im Rahmen dieser Schrift kein Zweifel an dem Sinn der Benennung möglich ist.

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  5. Das Produkt aus Schnittkraft P H und Schnittgeschwindigkeit v ist ein Maß der in der Zeiteinheit geleisteten Arbeit, benannt als aufzubringende Nutzleistung an der Zerspanungsstelle.

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  6. Eine unmittelbare Messung der spezifischen Schnittkraft k s scheidet für die Werkstattpraxis aus. In dem Betriebsblatt AWF 158 werden weitere Werte von k s angegeben. Bei steigendem Spanquerschnitt, also mit zunehmendem Vorschub, nehmen die Werte für die spezifische Schnittkraft ab; bei f = 5 mm2 beträgt die Abnahme etwa 15 bis 20%. Bei kleiner werdendem Spanquerschnitt steigen die Werte entsprechend.

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  7. Als Überschlagswert für Planungsarbeiten kann man für Bohren in St 50 setzen N = 0,1 d [kW], wobei Bohrerdurchmesser d in mm einzusetzen ist.

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  8. Der Wirkungsgrad einer Fräsmaschine sinkt mit steigender Spindeldrehzahl; bei n = 100 U/min wird η = 0,96, bei n = 200 U/min wird η = 0,95, bei n = 1500 U/min wird η = 0,8, und bei n = 3000 U/min wird η = 0,6.

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  9. Klein, Hans H.: Das Fräsen, 3. Aufl. Werkstattbücher, H. 88. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1956.

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  10. Die Gleichung P H = f k s nach / aufgelöst, ergibt f =; d.h. die Durchzugskraft begrenzt den Spanquerschnitt, der auf der Maschine von einem bestimmten Werkstoff abgenommen werden kann-Die spezifische Schnittkraft, also die zum Zerspanen von 1 mm2 Werkstoff erforderliche Kraft am Werkzeug, ist abhängig von der Größe und Form des Spanquerschnittes, vom Werkstoff, von der Schneide des Werkzeuges sowie von der Schnittgeschwindigkeit. Bei kleiner werdendem Spanquerschnitt wird die spezifische Schnittkraft größer.

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  11. Die Leonardschaltung ist eine für große Leistungen und für alle Stromarten anwendbare Regelart; sie ermöglicht, die Drehzahl des Hauptmotors unabhängig von der Stromart des Netzes feinstufig von Null bis zum Nennwert ohne wesentliche Verluste zu regeln. Durch Schwächen der Motorerregung kann die Drehzahl noch weiter gesteigert werden.

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© 1958 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Riegel, F. (1958). Span- und Antriebsleistung. In: Rechnen an spanenden Werkzeugmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30389-4_3

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