Zusammenfassung
Zusammen mit Herrn Blümel aus Wien, Herrn ScxuLTrs aus Gießen und Herrn Mittermayer aus Freiburg sind wir folgenden Fragen aus dem Problemkreis des Fettemboliesyndroms nachgegangen:
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1.
Wie kommt es bei Patienten, die kein Knochen- oder Gewebstrauma erlitten haben, zum klinischen und pathologisch-anatomischen Bild einer Fettembolie?
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2.
Wie ist es möglich, daß bei der Fettembolie intravasal größere Fettmengen nachweisbar sind, als aus einem frakturierten Knochen freigesetzt werden können?
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
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Literatur
Huth, K., Blümel, G.: Die Behandlung der Fettembolie mit Nicotinsäure. Verh. dtsch. Ges. inn. Me. 76, 205 (1970).
Mörl, F. K., Heller, W.: Das Verhalten der Serumfette bei der Pathogenese der posttraumatischen Fettembolie. Bruns Beitr. Ein. Chir. 217, 132 (1969).
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Huth, K. (1972). Fettstoffwechselveränderungen bei der experimentellen Fettembolie. In: Lang, K., Frey, R., Halmágyi, M. (eds) Stoffwechsel. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 58. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30383-2_10
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