Zusammenfassung
Die Luft ist fast ständig in Bewegung begriffen. Mehr oder minder bewegte Luft nennt man bekanntlich Wind. Die vertikale Komponente der Luftbewegung, obwohl meteorologisch alles andere als bedeutungslos, tritt größenmäßig stark hinter die horizontale Komponente zurück. Im Folgenden soll die horizontale Versetzung der Luft, letztere als Trägerin charakteristischer physikalischer Eigenschaften — wie Temperatur, Feuchtigkeit usw. — betrachtet, Advektion genannt werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Chromow, S.P. (1940). Die Luftbewegungen. In: Swoboda, G. (eds) Einführung in die synoptische Wetteranalyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30320-7_2
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