Zusammenfassung
α) Emissionsspektren. Das Spektrum eines leuchtenden Körpers wird als sein Emissionsspektrum bezeichnet. Glühende, feste und flüssige Körper und ebenso sehr stark verdichtete heiße Gase senden ein sog. kontinuierliches Spektrum aus, d. h. Licht sämtlicher Wellenlängen vom ultraroten über das sichtbare bis ins ultraviolette Gebiet.
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Literatur
Maximale Energie der ß-Strahlen.
In Luft von Atmosphärendruck existiert ein Positron nicht länger als etwa 10 sec.
Neutronen erkennt man z. B. an der ionisierenden Wirkung der von ihm ausgelösten. Protonen.
ME = Einheit des Massenwertes, s. nächste Seite.
ml = Masse des Elektrons, s. § 101.
Sauerstoff ist ein Gemisch aus drei Isotopen mit den Massenzahlen 16, 17, 18, wobei das Isotop 16 mit über 99,76% vertreten ist. Da bei chemischen Atomgewichtsbestimmungen das Atomgewicht des natürlich vorkommenden Sauerstoffgemisches und nicht dasjenige des häufigsten Isotops 30 = 16 gesetzt wird, sind die Massenwerte oder Isotopengewichte um den Faktor 16,0044/16 größer als die üblichen Atomgewichte.
Zur Annäherung eines Protons an einen Kern der Ladung Ze auf den Abstand r muß die z Energie - e-aufgewandt werden. Für einen Kern der Ordnungszahl 40 (Zirkon) braucht man
g Radium emitiert 3,7 • 101° Teilchen pro Sekunde, was einem Strom von etwa 1,2 • 10–3 Mikroampère entspricht.
U besitzt 144 Neutronen, davon 144 — 92 = 52 „überschüssige“.
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© 1954 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stuart, H.A. (1954). Atombau. In: Kurzes Lehrbuch der Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30173-9_7
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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