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Zusammenfassung

Alles unseren Beobachtungen zugängliche Geschehen spielt sich in Raum und Zeit ab. Wenn wir irgendeinen Vorgang, z. B. das Fallen eines Steines oder die Bewegung eines Flugzeuges, genauer verfolgen und beschreiben wollen, müssen wir vor allem Längen- und Zeitmessungen vornehmen.

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Literatur

  1. GALILEI, GALILEO, 1564–1642, der Begründer der Bewegungslehre, ist der erste Naturforscher, der die. empirisch induktive Untersuchungsmethode systematisch anwandte und seine Beobachtungen mathematisch formulierte. Insofern kann er als der erste Physiker im heutigen Sinne angesehen werden.

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  2. S. auch S. 4.

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  3. Früher Großdyn genannt.

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  4. Isssx NEWTON, 1643–1727, Entdecker der allgemeinen Gravitation, stellte die Grundgesetze der Mechanik auf und wandte sie mit Hilfe der von ihm entwickelten Infinitesimalrechnung auf zahlreiche Erscheinungen an. So schuf er die mathematischen Grundlagen der klassischen Physik. Daneben verdankt man ihm zahlreiche Erkenntnisse auf optischen und anderen Gebieten.

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  5. Das gilt streng nur im Vakuum, da die Reibung in Luft die kleinen Sprengstücke stärker hemmt als den großen GeschoBkörper, s. § 58.

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  6. Durch diese Zentrifugalkräfte werden auch die einzelnen Teile der rotierenden Drehscheibe nach außen gezogen, das Material wird also entsprechend auf Zug beansprucht.

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  7. Bei sehr kleinen Teilchen stellt sich infolge der Brownschen Bewegung, s § 40 ähnlich wie in der Atmosphäre, ein Gleichgewicht ein derart, daß die Teilchenzahl von unten nach oben abnimmt.

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  8. Das Minuszeichen bedeutet, daß die Kraft nicht die Richtung des Ausschlages x hat, sondern umgekehrt stets zur Ruhelage hin gerichtet ist.

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  9. Das gilt aber nur, wenn die Kugel nicht rotiert.

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  10. s. weiter unten.

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  11. s. § 32.

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  12. Zwei Kugeln ziehen sich so an, als ob die Masse jeder Kugel im Mittelpunkt vereinigt wäre, so daß man für r einfach den Abstand der Mittelpunkte einsetzen kann.

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  13. Durch die gegenseitige Massenanziehung wird der Mond zum Umlauf um die Erde gezwungen. Da hier ausschließlich innere Kräfte wirksam sind, bleibt der Schwerpunkt von Erde und Mond erhalten, vgl. § 24, das heißt, Erde und Mond rotieren beide um ihren gemeinsamen Schwerpunkt. Die Umdrehungszahl beträgt 271/3 Tage.

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  14. JOHANNES KEPLER, 1571–1630, aus Württemberg, „Kaiserlicher Mathematikus“ in Prag, beschäftigte sich mit optischen Untersuchungen und vor allem mit der Beobachtung und Darstellung der Planetenbewegungen.

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  15. Der Gedanke, daß alle Stoffe sich aus Atomen zusammensetzen, ist zuerst von DEMO -KRIT, etwa 400 v. Chr., geäußert worden, jedoch nur aus philosophischen Gründen und nicht auf Grund experimenteller Erfahrungen.

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  16. Es handelt sich aber nicht nur um die CouLolvteschen Kräfte.

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  17. Vgl. § 106.

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  18. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch bezeichnet man leider auch oft die gesamte Druckkraft als Druck.

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  19. ARCHIMEDES, 287–212 v. “Chr. in Syrakus, entwickelte viele Gesetze des Gleichgewichts bei festen und flüssigen Körpern (Hebel, Flaschenzug, Auftrieb in Flüssigkeiten).

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  20. OTTO V. GUERICKE, 1602–1682, Bürgermeister von Magdeburg, Erfinder der Luftpumpe und Entdecker der elektrischen Abstoßung, untersuchte mit vorbildlicher Experimentierkunst das Verhalten der Gase und die Erscheinungen des Luftdrucks.

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  21. Um die Erde gegen die Erdanziehung verlassen zu können, müßte ein Molekül eine Geschwindigkeit von mindestens 11 km/s haben.

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  22. Sprich „Poas“, Mehrzahl die Poise, ebenfalls „Poas” gesprochen.

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  23. Einem Lastkraftwagen Stromlinienform zu geben, wäre praktisch sinnlos, da der Widerstand der Luft neben den sonstigen Reibungswiderständen erst bei größeren Geschwindigkeiten eine Rolle spielt.

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© 1954 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Stuart, H.A. (1954). Mechanik. In: Kurzes Lehrbuch der Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30173-9_2

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