Zusammenfassung
Verbände, welche wir anlegen, können verschiedene Zwecke verfolgen. Wir verbinden z. B. Operationswunden, durch Zufall (Unfall, Verletzung, Verbrennen) entstandene Wunden. Das sind die Wundverbände, die wir in aseptische, antiseptische, feuchte und Salbenverbände einteilen können. Wir bedienen uns aber des Verbandes auch zu dem Zwecke, Knochenbrüche zu heilen, sowohl solcher die durch Unfall hervorgerufen wurden als auch durch chirurgische Maßnahmen entstandener, (Das Knochenbrechen bei der Orthopädie z. B.).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lindemann, W. (1923). Verbandlehre. In: Schwestern-Lehrbuch für Schwestern und Krankenpfleger. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30081-7_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30081-7_17
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29937-1
Online ISBN: 978-3-662-30081-7
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