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Das Gefühl unsichtbarer Gegenwart und göttlicher Führung

  • Chapter
Die Psychologie der religiösen Mystik

Part of the book series: Grenzfragen des Nerven- und Seelenlebens ((GNS))

  • 38 Accesses

Zusammenfassung

Der in der christlichen Mystik realisierte Trance erreicht die wesentlichen Ziele der Anbetung durch das wenigstens theoretisch vollkommenste Mittel, nämlich die vertraute Gemeinschaft oder Vereinigung mit einem allmächtigen, gerechten und liebenden Wesen. Eine gute und allmächtige Persönlichkeit zu lieben und von ihr geliebt zu werden, ist das wirksamste Mittel, das menschliche Herz zu beleben und seine wesentliche Sehnsucht zu erfüllen.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Leuba, J.H. (1927). Das Gefühl unsichtbarer Gegenwart und göttlicher Führung. In: Die Psychologie der religiösen Mystik. Grenzfragen des Nerven- und Seelenlebens. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30003-9_11

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  • Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich

  • Print ISBN: 978-3-662-29859-6

  • Online ISBN: 978-3-662-30003-9

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