Zusammenfassung
M. H.! Im Mittelpunkte der Symptomatologie des Schwachsinns1) steht, wie schon früher erwähnt, der charakteristische Intelligenzdefekt, d. h. eine Schwäche des Gedächtnisses, eine mangelhafte Ausbildung der assoziativen Verknüpfungen und von diesen wiederum am deutlichsten der Defekt des Urteils.
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Literatur
Ranschburg, „Vorstellungs-und Wortschatz bei Schwachsinnigen“. Encyklopäd. Handb. der Heilpädagogik. Halle, Marhold, 1911.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Strohmayer, W. (1923). Die Symptomatologie des angeborenen Schwachsinns. In: Die Psychopathologie des Kindesalters. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30002-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30002-2_10
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29858-9
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