Zusammenfassung
Unendlich häufig träumen die Menschen von Tieren. Schon die Kinder haben zahlreiche Tierträume und den Erwachsenen erscheinen verschiedene Tiere, die meistens — wie es schon der alte Schubert wußte — Leidenschaften bedeuten. Aber nicht immer. Manchmal haben die Tiere eine ganz besondere Bedeutung, die wir an einer Reihe von Analysen studieren wollen.
„Jenes Tier, dessen Bedeutung mir am klarsten wurde ist der Hund. Ich weiß nicht, ob der Hund das Symbol des Verbrechers überhaupt ist; aber das Symbol eines Verbrechers ist er.“
Otto Weininger.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stekel, W. (1922). Was die Tiere im Traume bedeuten. In: Die Sprache des Traumes. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30001-5_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30001-5_15
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29857-2
Online ISBN: 978-3-662-30001-5
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