Zusammenfassung
Bis auf die angeborene Form der Hammerzehe (hammertoe — orteil en marteau), die eigentliche Hammerzehe der Literatur, und die meines Wissens noch nicht beschriebenen, ebenfalls angeborenen, seitlichen Abweichungen der Zehen, die von mir so genannten Varuszehen, sind alle diese Zehenverkrümmungen, ebenso wie der Hallux valgus, nichts für sich Bestehendes, nichts von sich aus Entstandenes, sondern nichts anderes als die Auswirkungen einer bestimmten Fußveränderung an der Peripherie. Bis zur Zehenspitze hin reicht die deformierende Kraft als eine vis a tergo. Meist sind diese so häufig vorkommenden Zehenveränderungen durch den Knickplattfuß oder durch den Hohlfuß bedingt.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1951 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Hohmann, G. (1951). Hammerzehen, Krallenzehen, Klauenzehen, Varuszehen. In: Fuss und Bein. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29988-3_17
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29988-3_17
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29844-2
Online ISBN: 978-3-662-29988-3
eBook Packages: Springer Book Archive