Zusammenfassung
Dieses Kapitel ist eigentlich eine Fortsetzung des vorigen, insofern die Metatarsalgie nichts anderes ist als eine Teilerscheinung des Spreizfußes, des Pes transverso-planus, wie der Hallux valgus und der Digitus varus V auch. Über das Quergewölbe und den Spreizfuß habe ich das Nötige schon gesagt. Das Bild des „eingesunkenen“ Quergewölbes ist uns geläufig, jede Sprechstunde bringt es uns in seinen verschiedenen Gradabstufungen, als lockeren und als versteiften Spreizfuß, mit relativer Senkung meist des 2. und 3. Köpf chens, oft auch des 4. (Abb. 144 bis 146). Schon beim älteren Kinde kann dies ausgesprochen sein (Abb. 147).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hohmann, G. (1934). Metatarsalgie. In: Fuß und Bein. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29987-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29987-6_5
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29843-5
Online ISBN: 978-3-662-29987-6
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