Zusammenfassung
Wenn ich dieses Kapitel mit dieser vulgären Überschrift versehe, so gestehe ich, daß wir für den damit bezeichneten, weitverbreiteten Zustand noch keine genügenden, wissenschaftlichen Unterlagen haben, die die Fassung eines Kranheitsbildes ermöglichen. Wir kennen wohl das Bild der Elefantiasis, jene oft enormen Verdickungen der Beine, die sich im Anschluß an wiederholte Erysipele oder sonstwie entwickeln und bei denen wir eine Obliteration der Lymphwege durch Lymphangitiden annehmen müssen. Solche Zustände können auch bei jahrelang bestehenden Zirkulationsstörungen, Thrombophlebitiden, Ekzemen entstehen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hohmann, G. (1923). Die dicken Beine. In: Fuss und Bein. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29986-9_38
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29986-9_38
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29842-8
Online ISBN: 978-3-662-29986-9
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