Skip to main content

Besonderer Teil (Übungsbeispiele)

  • Chapter
Book cover Mikrochemisches Praktikum

Zusammenfassung

1–2 mg Mennige werden mit der hundertfachen Menge gefällten Bariumsulfats so lange in der Reibschale verrieben, bis die roten Körnchen für das unbewaffnete Auge verschwinden. Das Gemisch wird aufbewahrt. Der Praktikant erhält davon etwa 1 mg.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Tibor P é t e r f i, Das mikrurgische Verfahren, Die Naturwissenschaften u. 8r (1923).

    Google Scholar 

  2. Behrens-Kley, M. A. 192.

    Google Scholar 

  3. W. Biltz, B. 40, 2182 (1907).

    CAS  Google Scholar 

  4. M. 22, 678 (1901).

    Google Scholar 

  5. Vgl. auch noch E. R. Weaver, Fr. 58, 292. (1919).

    Google Scholar 

  6. M. 22, 67o (19m) u. 23, 76 (Igoa).

    Google Scholar 

  7. Die Reinigung der Rohseide geschieht durch Kochen mit Seifenlösung und Auswaschen.

    Google Scholar 

  8. Es braucht wohl nicht betont zu werden, daß die in analoger Weise später angegebenen Zahlen auch dann nur angenähert gelten, wenn dies nicht besonders hervorgehoben wird.

    Google Scholar 

  9. Schoorls B. S. 23.

    Google Scholar 

  10. Bekanntlich wird oft bei Schwefelwasserstoffällungen vom Anfänger zuviel Säure genommen und dadurch die Fällung beeinträchtigt; dieser Fehler geschieht bei Mikroanalysen besonders leicht; man setzt daher selbstverständlich nach dem Einleiten des H2S etwas Wasser zu und leitet nochmals Gas ein. Vgl. übrigens L. D e d e und P. B o n i n, B. 55. 2327 (1922).

    Google Scholar 

  11. Zit. S. 31.

    Google Scholar 

  12. A. 351.426(1907). Auf die Arbeiten von E. M. C h a m o t und H. J. C o l e (C. 1918, II. 308 usw.) habe ich aus naheliegenden Gründen nicht weiter Rücksicht genommen. -

    Google Scholar 

  13. Mayrhofer, Az. 21 empfiehlt die von E. Schmidt, Ausführl. Lehrbuch der Pharmaz. Chemie (1910) 911 gemachten Angaben zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  14. Strzyzowski, Ch. Z. 36, 1237 (1912).

    Google Scholar 

  15. Hübscher Projektionsversuch: Von der oben angegebenen sauren Silberlosung bringt man o,r cm’ auf einen Objektträger mit aufgekittetem Ring und wirft ein Körnchen Bichromat ein. Vergr. etwa 400tach, d. h. z. B. Objektiv A (3) und Okular r von Zeiß (Reichert) hei 2 m Schirmabstand. Wenn möglich Aluminiumschirm. Der Versuch erfordert ferner Tubus-Spiegel oder Bildumkehrprisma.

    Google Scholar 

  16. Erhältlich in Zinntuben in der Chemikalienhandlung.

    Google Scholar 

  17. Schoorls B. 39.

    Google Scholar 

  18. H. Scheucher, M. 42, 411 (19211.

    Google Scholar 

  19. Empfehlenswert ist das Verfahren von G. Lo c k em a n n, Z. f. angew. Chem. x8, 416 (1905). Vgl. noch: Heiv. chim. acta, VI, 771 (1923).

    Google Scholar 

  20. Mayrhofer, Az. 163.

    Google Scholar 

  21. Die Zusammensetzung scheint nicht ganz sicher festzustehen. Nach Wells und Metzger (Gmelin, Kraut, Friedheim III, 2,8t1)existiert nur ein Salz, Cs3 Sb2 J97 Sc h o o r 1 erwähnt die Formel Cs, Sb J8, die versehentlich anstatt Cs2 Sb J5 angegeben sein dürfte. Sc h o o r 1 s B. 57.

    Google Scholar 

  22. Schoorls B. 55.

    Google Scholar 

  23. Käufliches Stanniol ist für diese Zwecke zu unrein, man läßt daher ein wenig reines Zinn auswalzen.

    Google Scholar 

  24. Schoorls B. 61.

    Google Scholar 

  25. Man vergleiche hierüber vor allem Zsigmondy, Kolloidchemie Leipzig 1922. Von den kleinen Werken sei V. P ö s ch 1, Einführung in die Kolloidchemie, Dresden 1923 empfohlen.

    Google Scholar 

  26. Z. B. I. c. von Zeiß.

    Google Scholar 

  27. Praktikum der Kolloidchemie S. 2 (Dresden und Leipzig 192o).

    Google Scholar 

  28. Über Wirkungen des Kardioidkondensors vgl. z. B. H o u b e n, Methoden Error! Hyperlink reference not valid.. Ch. II. 1042. Leipzig 1922.

    Google Scholar 

  29. Über Projektion der B r o w n schen Molekularbewegung s. A. E h r i n g h a u s, Die Naturwissenschaften it, 42 (1923).

    Google Scholar 

  30. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.

    Google Scholar 

  31. Statt der Asbestfasern kann auch eine Boraxperle gefärbt werden. S. J. Donau, M. 25, 913 (19o4).

    Google Scholar 

  32. Quantitative (colorimetrische) Versuche solcher Art hat Frl. Dr. Th. Z e l i n k a angestellt, sie sind aber noch nicht abgeschlossen.

    Google Scholar 

  33. A. M a y r h o f e r, Z. d. ()sterr. Apothekervereins 1919, Heft 48, —52. Vgl. auch A. 351, 434 ( 1907.

    Google Scholar 

  34. M. 34, 949 (1913).

    Google Scholar 

  35. Donau, I. c. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.

    Google Scholar 

  36. F. Paneth, B. 51, 1739 (1918).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Lehrbuch S. 93 Das Grenzverhältnis beträgt zwischen Blei und Wismut einerseits und zwischen Kupfer und Cadmium andererseits bloß r: 50, dagegen kann Cadmium neben Kupfer noch beim Verhältnis i: i000 erkannt werden. Auch umgekehrt ist sehr wenig Kupfer neben viel Cadmium nachweisbar, das Grenzverhältnis konnte aber von Schoorl, dem wir diese Angaben verdanken, nicht festgestellt werden, da sich alle von ihm nach dieser Methode geprüften Cadmiumsalze des Handels als kupferhaltig erwiesen.

    Google Scholar 

  38. Schoorls B. S. 73. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.

    Google Scholar 

  39. Über spezielle Methoden zur Auffindung von Spuren von Blei, Wismut, Kupfer oder Cadmium vgl. Schoorls B. 77–82.

    Google Scholar 

  40. Schoorls B. 83. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.

    Google Scholar 

  41. Über deren nähere Prüfung an anderer Stelle nachgelesen werden kann: Lehrbuch S. 103, 104, 107; Schoorls B. 115, 146.

    Google Scholar 

  42. Schoorls B. S. 92. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.

    Google Scholar 

  43. S. S. 8. Vgl. Lehrbuch S. 93 Das Grenzverhältnis beträgt zwischen Blei und Wismut einerseits und zwischen Kupfer und Cadmium andererseits bloß r: 50, dagegen kann Cadmium neben Kupfer noch beim Verhältnis i: i000 erkannt werden. Auch umgekehrt ist sehr wenig Kupfer neben viel Cadmium nachweisbar, das Grenzverhältnis konnte aber von Schoorl, dem wir diese Angaben verdanken, nicht festgestellt werden, da sich alle von ihm nach dieser Methode geprüften Cadmiumsalze des Handels als kupferhaltig erwiesen

    Google Scholar 

  44. Hübscher Projektionsversuch; man verwendet etwa 0,1 cm$ einer Lösung von krystallisiertem Aluminiumnitrat z: 3. Weitere Einzelheiten in der Fußnote S. 88.

    Google Scholar 

  45. Schoorls B. 96

    Google Scholar 

  46. Qual. Analyse, 3. Aufl. S. 159, Leipzig 1913. Einen einfachen Apparat zur Prüfung auf Fluorescenz hat kürzlich Ed. M oreau angegeben: C. 1923 II 1202.

    Google Scholar 

  47. H. Lehmann, Physikal. Zschr. II, 1039 (tgwo), K. Reichert, daselbst 13, Imo (1912).

    Google Scholar 

  48. Unveröffentlichte Beobachtungen von Herrn Ing. E r i k S c h a n t 1.

    Google Scholar 

  49. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278.

    Google Scholar 

  50. Schoorls B. zoo oder Lehrbuch zoo. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278

    Google Scholar 

  51. Unveröffentlichte Beobachtungen. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278

    Google Scholar 

  52. Behrens-Kleys M. A. 69, Schoorls B. 104, Lehrbuch lol. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278

    Google Scholar 

  53. Statt Salpetersäure empfiehlt E. J. D y r m o n t Schwefelsäure. C. 1923, II, 1483.

    Google Scholar 

  54. Vgl. z. B. Zimmermann, Mikroskop, 188, Leipzig u. Wien 1895. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278.

    Google Scholar 

  55. Z. f. wissensch. Mikroskopie V, 289 (1888), Sitzungsber. d. Berl. Akad. d. W. XXXII. 706 (1902).

    Google Scholar 

  56. Erhältlich bei Carl Zeiß, Jena. Vgl. M. 2g, 959 (1908). Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278

    Google Scholar 

  57. B. 44, 25. (1911). Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278

    Google Scholar 

  58. En Ermanglung des Fadenkreuzes kann man auf einen (etwa in der Mitte des Gesichtsfeldes befindlichen längeren) Teilstrich des Okularmikrometers einstellen. Vgl. auch den Anhang.

    Google Scholar 

  59. Behrens-Kley, M. A. 53, H. Molisch, Ber. d. D. Botan. Gesellsch. 84, 288 (1916).

    Google Scholar 

  60. Lehrbuch 104. Uber Unterscheidung von Radium und Barium vgl. D e n i g è s, Compt. rend. 171, 633 (192o).

    Google Scholar 

  61. Kolloidchem. Beihefte 1, 423 (191o). Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278

    Google Scholar 

  62. Haushofer, Mikroskop. Reaktionen 92 (Braunschweig 1885 ). Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140

    Google Scholar 

  63. Schoorls B. 127. Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140

    Google Scholar 

  64. Schoorls B. 129. Osw. Richter, Wien. Akad. Ber., ‘math. nat. Kl. ni, April igoo. Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140

    Google Scholar 

  65. E. Bayer, M. 4r, 223 (1920). Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140

    Google Scholar 

  66. Schoorls B. 134. Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140

    Google Scholar 

  67. Fr. 5o, 263 (1912). Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140

    Google Scholar 

  68. Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140.

    Google Scholar 

  69. Die chemischen Fabriken bringen Na-freies Reagens in den Handel; ich hebe es in einem Quarzgläschen auf.

    Google Scholar 

  70. Schoorls B, 143, Lehrbuch zlo. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt

    Google Scholar 

  71. M o l i s c h, Mikrochemie der Pflanze, 2. Aufl. S. 62. Das Rezept lautet: 20 g Co(NO3),, 35 g Na NO2, ro cm’ Essigs. verd. auf 75 cm3. Bis zu völliger Klärung stehen lassen, gut verschlossen aufbewahren! C. 1923, IV, 251.

    Google Scholar 

  72. S. z. B. Mayrhofer, Az. 34f. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt

    Google Scholar 

  73. Über Trennungsverfahren s. auch K. Z e p f. C. 1923, IV, 4. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt

    Google Scholar 

  74. C. 1920, IV, 550. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt.

    Google Scholar 

  75. Behrens-Kley, M. A. 139. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt

    Google Scholar 

  76. A. 351, 429 (1907). Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt

    Google Scholar 

  77. Behrens-Kley, M. A. 177. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt

    Google Scholar 

  78. Haushofer, Mikroskop. Reaktionen, 98. (Braunschweig 1885 ). Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt

    Google Scholar 

  79. Vgl. Et. Olivier, Fr. 62, 293 (1923). Über die weitere Behandlung bei Glasanalysen vgl. Hemmes 1. c. Über Glasanalyse ferner noch besonders Mylius und Groschuff, Deutsche Mechaniker-Ztg. 1910, 41; C. 191o, I, 1551

    Google Scholar 

  80. Behrens-Kley, M. A. 308. Über die weitere Behandlung bei Glasanalysen vgl. Hemmes 1. c. Über Glasanalyse ferner noch besonders Mylius und Groschuff, Deutsche Mechaniker-Ztg. 1910, 41; C. 191o, I, 1551

    Google Scholar 

  81. Canaval, Ztschr. f. prakt. Geologie, 1912, 32o. Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.

    Google Scholar 

  82. S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte I, 423 (1910). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.

    Google Scholar 

  83. c. Seite 31. Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.

    Google Scholar 

  84. R. Canaval, Z. f. prakt. Geologie 18, 460 (191o). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.

    Google Scholar 

  85. Über die weitere Behandlung bei Glasanalysen vgl. Hemmes 1. c. Über Glasanalyse ferner noch besonders Mylius und Groschuff, Deutsche Mechaniker-Ztg. 1910, 41; C. 191o, I, 1551.

    Google Scholar 

  86. Über eine neuere Abänderung des Verfahrens s. B e h re n s-K l e y, M. A. 179. Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt

    Google Scholar 

  87. E. Fischer und Penzoldt, A. 23g, 132 (1887). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt

    Google Scholar 

  88. Fr. 32, 163 (1893). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt

    Google Scholar 

  89. Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt (Z. f. Mikroskopie XX, 102 ).

    Google Scholar 

  90. Busch, C. 1905, 1, 9oo. V i s s e r, daselbst, 1907, I, 302. Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere

    Google Scholar 

  91. Behrens-Kley, M. A. 171. Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere

    Google Scholar 

  92. C. Faurholt, B. 56, 337 (1923). Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere

    Google Scholar 

  93. Schoorls B. 145. Vgl. auch S. 98. Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere

    Google Scholar 

  94. Fr. 56, I (1917). Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere

    Google Scholar 

  95. Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere

    Google Scholar 

  96. Soll das entstehende Gas — hier Ammoniak — von einem Reagens aufgenommen werden, das keine auffallende Färbung, sondern wie Platinchlorid einen Niederschlag hervorbringt, so bringt man dieses in ein enges Röhrchen (IV). Man läßt es bei a zusammenfallen, schneidet es so ab, daß a b eine Länge von einigen Millimetern erhält und bringt das Reagens in die Mündung b, was durch Überfahren eines Flämmchens und rasches Eintauchen in einen Tropfen leicht möglich ist. Hierauf wird das enge Röhrchen in das weitere geschoben und an der Mündung c festgeschmolzen. Im übrigen verfährt man wie früher.

    Google Scholar 

  97. Zenghelis, Fr. 62, 155 (1923).

    Google Scholar 

  98. Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner.

    Google Scholar 

  99. Fr. 56. ro (1917). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner

    Google Scholar 

  100. Hans Meyer, O. A. 3. Aufl. 2o9. Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner

    Google Scholar 

  101. B. 23, 3664 (1890). — Benzoat, Formiat: Kunz-Krause, Ap. Ztg. 3o, 141 ( 1915 ). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner

    Google Scholar 

  102. Ch. Z. 33, 1249 (1909). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner

    Google Scholar 

  103. B. 43, 956 (1910). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner

    Google Scholar 

  104. B. 37, 1754 (1904); A b d e r h a I d en, Handb. d. biochem. Arbeitsmeth. VIII, 1 (1915). B. 54, 1979 (1921)

    Google Scholar 

  105. Unter Normalität ist wie bei Messungen der Gefrierpunktserniedrigung zu verstehen: z Mol. pro kg Lösungsmittel.

    Google Scholar 

  106. Bei Pyridin 2 cm hoch, sonst kleiner. Die für die R a s t s Chen Methoden erforderlichen Behelfe liefert Goetze, Leipzig, Nürnbergerstraße 56. — Ober Molekulargewichtsbestimmung auf osmotischem Wege vgl. R. Höber, Physikal. Chem. d. Zelle S. 6i (Leipzig und Berlin 1914 ).

    Google Scholar 

  107. Die für die R a s t s Chen Methoden erforderlichen Behelfe liefert Goetze, Leipzig, Nürnbergerstraße 56. — Ober Molekulargewichtsbestimmung auf osmotischem Wege vgl. R. Höber, Physikal. Chem. d. Zelle S. 6i (Leipzig und Berlin 1914 ).

    Google Scholar 

  108. Behrens-Kley, O. Vgl. auch L. Rosenthaler, Nachweis org. Verbindungen (M a r g o s c h es, Chem. Analyse XIX/XX, Stuttgart 2914 ).

    Google Scholar 

  109. Nach M. B e rt h e l o t z. B. (Chem. Zentralbl. 2904 II, 7) ’/ioo eines Billionstel Gramms Jodoform. Es wäre sehr wünschenswert, daß die Versuche von anderer Seite wiederholt werden würden, da z. B. die Reizschwelle bei verschiedenen Personen eine verschiedene sein könnte.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Hans Meyer, O. A. S. 401. Die für die R a s t s Chen Methoden erforderlichen Behelfe liefert Goetze, Leipzig, Nürnbergerstraße 56. — Ober Molekulargewichtsbestimmung auf osmotischem Wege vgl. R. Höber, Physikal. Chem. d. Zelle S. 6i (Leipzig und Berlin 1914 ).

    Google Scholar 

  111. H. Meyer, O. A. 762. Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen

    Google Scholar 

  112. M. 29, 965. (2908). Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen

    Google Scholar 

  113. Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.

    Google Scholar 

  114. Über Abänderungen des Verfahrens siehe B eh r e n s- K 1 e y, 314ff, wo auch die übrigen Fettsäuren behandelt werden.

    Google Scholar 

  115. Molisch, Mikrochemie der Pflanze, 2. Aufl. S. 118., wo auch über weitereFettreaktionen nachgelesen werden kann. Über den Nachweis von,,trocknendem 61“ in alten Gemälden vgl. W. O s t wald, Ber. d. Preuß. Akad. d. W. 1905, I, 167.

    Google Scholar 

  116. Aufl. Io9. Molisch, Mikrochemie der Pflanze, 2. Aufl. S. 118., wo auch über weitereFettreaktionen nachgelesen werden kann. Über den Nachweis von,,trocknendem 61“ in alten Gemälden vgl. W. O s t wald, Ber. d. Preuß. Akad. d. W. 1905, I, 167

    Google Scholar 

  117. Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler, Fr. 82, 388 (1923).

    Google Scholar 

  118. Brunswik führte die Versuche in Wien aus; mit Grazer Leuchtgas gelingen sie gleichfalls. Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler

    Google Scholar 

  119. Molisch, 1. c. z. Aufl. S. 194. Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler

    Google Scholar 

  120. Wir benutzen die Vorschrift von S a l k o w s k i mit kleinen Abänderungen. Beilsteins Handb., 4. Aufl. III, 45 (1921).

    Google Scholar 

  121. Wird nur einmal gewogen, später nach dem Flächenraum geschätzt. Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler

    Google Scholar 

  122. Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.

    Google Scholar 

  123. Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.

    Google Scholar 

  124. Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.

    Google Scholar 

  125. Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124.

    Google Scholar 

  126. Behrens, Ch. Z. Rep. 1901, 114. Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124

    Google Scholar 

  127. Vgl. Aug. Fuchs, Das Schmelzpunktsrohrchen als Reagensglas, M. 43, 129 (1922). Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124

    Google Scholar 

  128. s. Fuchs 1. c. Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124

    Google Scholar 

  129. Das Schmelzpunktsröhrchen ist in der Figur verkürzt gezeichnet. Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124

    Google Scholar 

  130. Nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler. Die Kugel des Kölbchens soll nicht unmittelbar auf der Mündung des Proberöhrchens liegen, da dieses leicht gesprengt wird. Man unterlegt in solchen Fällen immer ein Gummi-, Filz-od. dgl. Plättchen

    Google Scholar 

  131. Die Kugel des Kölbchens soll nicht unmittelbar auf der Mündung des Proberöhrchens liegen, da dieses leicht gesprengt wird. Man unterlegt in solchen Fällen immer ein Gummi-, Filz-od. dgl. Plättchen.

    Google Scholar 

  132. Vgl. die bekannten Behelfe von Hans Meyer, H. B e h re n s und mein Lehrbuch. Für präparative Zwecke etwa Emil Fischers kleine „Anleitung zur Darstellung organischer Präparate“. (Braunschweig 1922.)

    Google Scholar 

  133. Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw. S. 6o (Leipzig 1916 ).

    Google Scholar 

  134. M. 12, 23 (1891); vgl. auch v. Cordier, M. 27, 697 ( 1906 ). Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw

    Google Scholar 

  135. Lehrbuch S. 164 und 474. Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw

    Google Scholar 

  136. Das Präparat wird (etwa zu Demonstrationen mittels des Projektionsmikroskops) stets frisch dargestellt. In „Wiesein“, dem bekannten Klebmittel der Mikrotechnik (Bezugsquelle Th. Schröter, Leipzig.Connewitz) eingebettet, kann man es einige Tage lang aufbewahren.

    Google Scholar 

  137. Käufliches Präparat. Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw

    Google Scholar 

  138. Hat der Objekttisch eine große Ausnehmung in der Mitte, so ist keine weitere Vorsichtsmaßregel nötig, da die Erstarrung langsam genug vor sich geht. Sonst unterlegt man den Objektträger an den beiden Enden, damit ein genügend langes Mittelstück frei bleibt.

    Google Scholar 

  139. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Methoden S. III. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop

    Google Scholar 

  141. Zitate im Lehrbuch. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop

    Google Scholar 

  142. S. auch Tun mann, Pflanzenmikrochemie 212. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop

    Google Scholar 

  143. A., 191, 288 (1878). Vgl. auch A. Fuchs, zit. S. 143 Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop

    Google Scholar 

  144. Vgl. Trautz, Prakt. Einführung i. d. Allg. Chemie 5.319 (1917). Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop

    Google Scholar 

  145. Vgl. die Zitate Lehmann u. Reichert Seite 104 oder Bericht Ober die Fortschritte der Mikrochemie, Ch. Z. 1913, S. 1461 ff.

    Google Scholar 

  146. Vgl. S. 8. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop

    Google Scholar 

  147. Cit. S. 41. Vgl. K. P i r s c h l e, Biochem. Z. 736, 403 (1923); C. 1923, III, 477.

    Google Scholar 

  148. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden.

    Google Scholar 

  149. Senft, Pharmac. Praxis 1903, Heft 12. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  150. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  151. Schoorl, C. 1901, II, 56o. Vgl. namentl. noch R. Eder, Fr. 58, 233 (2929). Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  152. Behrens-Kley, O. 238. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  153. Vgl. O. Lehmann, Z. f. Krystallogr. 1o, 334, und namentlich H. M o l i s c h, Z. f. w. Mikroskopie XXIV, 97.

    Google Scholar 

  154. S. a. Heiduschka und Meisner, C. 1923, III, 932. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  155. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden.

    Google Scholar 

  156. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  157. Das gefällte Bariumsulfat wird nach flüchtigem Waschen ‘getrocknet, schwach geglüht, hierauf mit verd. HCI und H20 vollends gewaschen und nochmals geglüht. Vgl. Methoden S. 296.

    Google Scholar 

  158. M. 30, 755 (19,9). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  159. E. Bayer, M. 42, 223 (192o); E. Suschnig, M. 42, 399 (192I). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  160. Unveröffentlichte Versuche. Neuestens wurden u. a. bei CalciumMagnesium-Trennungen gute Resultate gewonnen, doch sind die Versuche auch noch nicht abgeschlossen.

    Google Scholar 

  161. Literatur zum groBen Teil zitiert in den Methoden 299ff. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  162. Pregl, O. M. 1646. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  163. Bezugsquellen: Mechaniker A. Orthofer, Universität Graz, Wagner und Munz, München, Karlstr. 42. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  164. Preg1, O. M. 170. Fr. 62, 321 (1923). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  165. B. 55, 1051, 3727 (1922). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  166. Aus hartem Messingdraht durch Plattschlagen und Feilen leicht zu fertigen. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  167. J. pr. [2] 105, 27 (1923). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  168. Unveröffentlichte Versuche. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden

    Google Scholar 

  169. Zu beziehen von Bender Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1924 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Emich, F. (1924). Besonderer Teil (Übungsbeispiele). In: Mikrochemisches Praktikum. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29946-3_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29946-3_3

  • Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich

  • Print ISBN: 978-3-662-29802-2

  • Online ISBN: 978-3-662-29946-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics