Zusammenfassung
Es liegt nahe, die bildlichen Darstellungen, die bereits mehrfach zur Veranschaulichung benutzt wurden (Abb. lau.b, 2au.b), unmittelbar zur Gewinnung von Mittelwert und Streuung einer Stichprobe heranzuziehen. Dabei wird zunächst vorausgesetzt, daß die vorhandenen Meßwerte der Stichprobe bereits eine Gausssche Normalverteilung erkennen lassen.
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Literatur
Ausführliche Darstellungen solcher Häufigkeitsanalysen mit vielen Beispielen geben Daeves und Beckel: Großzahl-Methodik und Häufigkeits-Analyse. Weinheim (Bergstraße): Verlag Chemie 1958. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel aus dem Textilgebiet gibt
K. Ramsthaler: Analyse der Faserfestigkeitsverteilung einer Zellwollmischung durch statistische Verfahren und Großzahlforschung. Textil-Praxis 4 (1949) S. 358 und 438. Die Anwendung auf die Analyse von Titerschwankungen bei Zellwolle findet sich bei
E. Husung: Untersuchung über die Titerungleichmäßigkeit von Zellwollen und über deren praktische zahlenmäßige und zeichnerische Auswertung. Melliand Textilber. Bd. 19 (1938) S. 886 und 956.
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Graf, U., Henning, HJ. (1960). Graphische Verfahren. In: Statistische Methoden bei textilen Untersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29740-7_3
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