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Die klinische Bedeutung des Pulsus paradoxus

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Studien zum Problem des Pulsus Paradoxus
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Zusammenfassung

Daß das Phänomen des „Pulsus paradoxus“ bei ganz verschiedenen Zuständen angetroffen wird und entsprechend seinen Entstehungsbedingungen verschiedene Form aufweist, haben wir in den vorigen Abschnitten dargelegt und dabei auch die Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Typen festgestellt. Da wir eingangs die Ansicht äußerten, daß es sich nicht um eine bloß akademische Fragestellung, sondern vielmehr um ein Problem handelt, das für den Kliniker von Bedeutung ist, bleibt uns zum Schluß noch die Aufgabe, den praktischen Wert des Phänomens am Krankenbett zu beleuchten.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1925 Springer-Verlag Wien

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Van Der Mandele, L.J. (1925). Die klinische Bedeutung des Pulsus paradoxus. In: Studien zum Problem des Pulsus Paradoxus. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29724-7_5

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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