Zusammenfassung
Nachdem die Längenänderung und Querdehnung des Betons für axialen Druck festgestellt worden sind, kann die Rauplünderung des Betonteilchens für den einachsigen, gleichmüßigen Spannungszustand (Druck) ermittelt werden. Damit sind wir in der Lage, die Abhängigkeit der Verdichtung und der Lockerung des Betons von dem Normaldruck zu ermitteln.
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Literatur
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Muir hat beobachtet, daß wenig über seine Druckelastizitätsgrenze beanspruchtes Eisen zwar eine Erhöhung der Druckelastizitätsgrenze aufweist, gleichzeitig aber die Zugelastizitätsgrenze sich erniedrigt.
Diese Grenzfülle treten ein beim aufgehängten Stab, an dessen anderem Ende ein Gewicht P in seiner vollen Größe angreift, wenn Q/P = ∞ oder Q/P = 0 wird, wobei Q das Eigengewicht des Stabes bedeutet. Vgl. Timosehenko: Erzwungene Schwingungen prismatischer Stäbe. Z. Math. Phys. Bd. 50. 1911.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Yoshida, H. (1930). Elastische Eigenschaften von Beton. In: Über das elastische Verhalten von Beton. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29636-3_3
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