Zusammenfassung
Bekanntlich sind die Lichtanregungserscheinungen beim Atom- und Ionenstoß noch recht wenig geklärt. Die Dinge liegen weder in theoretischer noch in experimenteller Beziehung einfach1). Da eine umfassende mathe-matisch-theoretische Behandlung des Problems immer noch aussteht, ist man auf das Beobachtungsmaterial angewiesen. Doch treten auch beim Experimentieren gewisse charakteristische Schwierigkeiten auf, nicht zuletzt wegen der großen Mannigfaltigkeit des Stoßes korpuskularer Teilchen.
Die Kapillarionenquelle und die Erzeugung von Ionenstrahlen von 1 bis 10 kV. Die günstigsten Betriebsbedingungen. Anwendung dieser Ionenquelle für die Lichtanregung durch Ionen- und Atomstoß. Die Lichtanregung beim Stoß von Wasserstoffatomen und -ionen auf Helium. Die Lichtanregung beim Stoß von Heliumatomen und Argonatomen auf Wasserstoff und Deuterium.
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Literatur
Vgl. hierzu die zusammenfassende Darstellung von W. Maurer, Phys. ZS. 40, 161, 1939. (Hier auch ausführliche Literatur.)
M. A. Tuve, O. Dahl and L. R. Hafstad, Phys. Rev. 48, 241, 1935. Vgl. auch E. S. Lamar u. O. Luhr, ebenda 46, 87, 1934
Lamar, E. W. Samson u. K. T. Compton, ebenda 48, 886, 1935
Ferner G. Timoshenko, Rev. Scient. Instr. 9, 187, 1938.
A. Kotecki, ZS. f. Phys. 108, 640, 1938.
H. Billing, Ann. d. Phys. 32, 577, 1938.
R. Dopel, Ann. d. Phys. 16, 1, 1933.
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Vgl. hierzu die zusammenfassende Darstellung von W. Maurer, Phys. ZS. 40, 161, 1939. (Hier auch ausführliche Literatur.)
Zeitschrift für Physik. Bd. 113.
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Engelmann, F. (1939). Einleitung. In: Über die Lichtanregung durch homogene Korpuskularstrahlen von niederer Geschwindigkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29595-3_1
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