Zusammenfassung
Die allgemeine Bezeichnung für diese Vorrichtungen lautet Schnitte bzw. kombinierte Schnitte und Stanzen. Da diese Werkzeuge dem Werkstück durch ihre Vermittlung erst die Form geben und die Hubbewegung des Stößels zum Zweck der Bearbeitung umwandeln, fallen sie in den Rahmen der Vorrichtungen. Hierüber herrschen Meinungsverschiedenheiten, es sollen jedoch in diesem Abschnitt einige Typen von Schnitt- und Lochvorrichtungen gebracht werden, damit auch die vielverwendeten Loch- und Stanzmaschinen in diesem Buche vertreten sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lich, O. (1927). Schnitt- und Lochvorrichtungen. In: Vorrichtungen im Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29498-7_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29498-7_9
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