Zusammenfassung
Parteihandlungen sind solche Handlungen der Parteien, welche die prozessuale Rechtslage gestalten, d. h. welche prozessuale Aussichten, Möglichkeiten, Lasten oder Befreiungen von Lasten begründen, verändern oder vernichten. Die Parteihandlungen sind Rechtshandlungen, d. h. Handlungen von rechtlicher Bedeutung.
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Literatur
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Goldschmidt, J. (1929). Die Prozeßhandlungen. In: Zivilprozessrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 17. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29458-1_5
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