Zusammenfassung
In seltenen Fällen wird ein genaues Austragen des Patienten die Ursache der Anfälle aufklären; wenn dem so ist, dann muß man versuchen, die Angaben des Patienten zu verifizieren, indem man ihn Luft atmen läßt, die das Antigen enthält, oder indem man ihm letzteres als Nahrung zuführt, falls ein Nahrungsmittel verdächtigt wird.
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Literatur
Wie schon oben erwähnt wurde, geben wir meistens als erste Dosis eine Quantität, die erfahrungsgemäß noch nie eine allgemeine Reaktion hervorgerufen hat und arbeiten dann in dieser Höhe. Von den meisten unserer Extrakte ist die erste Dosis 0,1 cc der Verdünnung 1:100 000. Bei Heufieber gehen wir anders vor (siehe S. 104).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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van Leeuwen, W.S. (1926). Die Therapie des Bronchialasthmas. In: Allergische Krankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29403-1_8
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