Zusammenfassung
Die Durchleuchtung und die Photographie sind die zwei Verfahren der Röntgendiagnostik, die dazu berufen sind, einander zu ergänzen; denn manches, was die erste bietet, versagt die zweite und umgekehrt. Zusammen aber und in richtiger Anwendung kann man mit ihnen die Grenzen der diagnostischen Möglichkeiten abschreiten. Es ist müßig, darüber zu streiten, welchem Verfahren der Vorrang zu geben sei; sie treten gar nicht miteinander in Konkurrenz, sondern sind am besten nacheinander an ein und demselben Objekt anzuwenden. Der gewöhnliche Gang der Untersuchung führt vom Leuchtschirm zur Platte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Glasscheib, S. (1936). Die Durchleuchtung. In: Allgemeine Röntgenkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29398-0_9
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