Zusammenfassung
Nachdem die Wirkung der Strahlung bis in die letzten Möglichkeiten des physikalischen Geschehens verfolgt wurde, ist es unsere Aufgabe, das Glied der Kette dort wieder aufzunehmen, wo es als biologische Veränderung zutage tritt. Es bietet sich uns hier der Aspekt von der kleinsten Einheit, der Zelle, zur großen Einheit, dem ganzen Organismus, dar. Wenden wir uns zunächst der ersteren zu, indem wir an unsere Betrachtungen den mikroskopischen Maßstab anlegen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Glasscheib, S. (1936). Die Biologie der Strahlenwirkung. In: Allgemeine Röntgenkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29398-0_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29398-0_22
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