Zusammenfassung
Den Übergang zwischen den Lösungsmitteln und Verdünnern bilden die Alkohole.
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Literatur
Eine ausführliche Monographie stammt von Neuberg, C.: Die Gärungsvorgänge und der Zuckerumsatz der Hefe. Jena 1913.
Ferner Neuberg: Biochem. Z. 92, 234 (1918) und Ber. dtsch. chem. Ges. 52, 1677 (1919).
Wolff, H.: Die Lösungsmittel S. 115 ff.
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Nach Neumann: Flüssige Heizstoffe.
Vgl. z. B. Lunge-Berl: III.
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Calvert, R. (Ind. Chem. 1929, 213) stellt fest, daß die Hydrolysierungsgeschwindigkeit von der Dissoziationskonstante der im Ester enthaltenen Säure abhängt. Es muß bemerkt werden, daß auch der alkoholische Anteil die Hydrolysierungsgeschwindigkeit beeinflußt.
Farbenztg 34, 288G (1929).
Über den Begriff der Azeotropie vgl. Lecat, M.: La tension de vapeur des melanges de liquides. L’azéotropisme. Brüssel 1918. Ferner Ostwald, W.: Grundriß der allgemeinen Chemie. S. 358. Leipzig 1909.
Ind. Chem. 1928, Februar. Thinners for nitrocellulose laquers.
Farbenztg 34, 1427 (1929). Daselbst eine Liste aller praktisch vorkommenden Lösungs-, Verdünnungs-und Weichmachuungsmittel.
Deutscher Eisenbahngütertarif vom 1. Oktober 1928, S. 75.
Ind. Chem. 20, 187–190 (1928).
Die Striche in der Tabelle bedeuten: Explosive Gemische bilden sich bei 25° C. nicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bianchi, C. (1931). Verdünner. In: Celluloseesterlacke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29267-9_4
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