Zusammenfassung
Wir haben in dem eben behandelten Falle den Handhebel in kurzem Kreisbogen ruckweise aus einer Stellung in die nächste zu bringen gehabt; dabei lag jede Stufe hinter der anderen. Diese Schaltung führt den Namen Dur ehzugsehaltung Man sieht, daß man dabei nie eine Geschwindigkeit überspringen kann; will man von der ersten auf die dritte, so muß man durch die zweite hindurch. Noch unangenehmer ist dies natürlich, wenn vier Stufen da sind. Und da auch das Getriebe auf diese Weise recht lang wird, haben die Wagenbauer schon früh einen Aus weg ersonnen, der beide Nachteile mit einem Schlage beseitigt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Blau, K. (1929). Die Schaltung. In: Chauffeurkurs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29265-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29265-5_9
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