Zusammenfassung
Halten wir also fest: Viermal durchmißt der Kolben den Weg h (Abb. 64): zweimal abwärts, zweimal aufwärts. Man nennt jeden solchen Weg einen Hub oder einen Takt; darum bezeichnet man Motoren, die auf die beschriebene Art arbeiten, als Viertaktmotoren oder sagt: die Motoren arbeiten im Viertakt. (Es gibt aber auch Motoren, die nicht im Viertakt, sondern beispielsweise im Zweitakt arbeiten.)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Blau, K. (1929). Viertakt. In: Chauffeurkurs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29265-5_21
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