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Zusammenfassung

Nachdem wir uns in den vorangegangenen Kapiteln mit den Grundlagen der thermischen Forschungsmethoden der Zementchemie vertraut gemacht haben, wollen wir nun dazu übergehen, die Prinzipien der kristallographischen Methode kennenzulernen. Die petrographischen Untersuchungen, die bei der Erforschung der Zementkonstitution neben den thermischen Methoden die größte Rolle spielen, beruhen auf der genauen Kenntnis optischer und kristallographischer Gesetze.

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Literatur

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Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Dorsch, K.E. (1932). Die Kristalle. In: Chemie der Zemente (Chemie der hydraulischen Bindemittel). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29264-8_6

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