Zusammenfassung
Um die großen Ausbildungsmöglichkeiten am Luitpoldkrankenhause weiteren Kreisen zugänglich zu machen, wurde vom Krankenhausausschuß frühzeitig um die Genehmigung zur Errichtung einer staatlichen Krankenpflegeschule für weibliche Personen nachgesucht; dieselbe wurde vom Staatsministerium zunächst für die Höchstzahl von 25, dann von 35 und neuerdings von 40 Schülerinnen erteilt. Neben den Kandidatinnen für die Kongregation der Töchter des Allerheiligsten Erlösers sind es weltliche Schülerinnen: für 1928/29 sind 20 weltliche und 20 klösterliche Schülerinnen gemeldet; die Anfragen sind ungemein zahlreich, die Anmeldungen zahlreicher als die erlaubte Höchstziffer.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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König, F. (1928). Staatliche Krankenpflegerinnenschule. In: König, F. (eds) Das Staatliche Luitpoldkrankenhaus zu Würzburg. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29194-8_11
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