Zusammenfassung
Als im Wintersemester 1921/22 das neuerbaute staatliche Luitpoldkrankenhaus einem Teil der Würzburger Kliniken seine Pforten öffnete, fand eine Jahrhunderte alte Tradition damit ihr Ende, das medizinische Leben Würzburgs erhielt neue Grundlagen. In der folgenden eingehenden Schilderung der Einrichtung der Anstalt und der Übersicht über das erste Lustrum von seiten der Kliniks-und Institutsvorstände sehen wir zunächst den Ausdruck des Dankes an den bayerischen Staat, welcher mit diesem großzügig angelegten Werk die Universität beschenkte, und an unsere Freunde. Wir wollen aber nach Möglichkeit auch dazu beitragen, den jungen Anstalten neue Anhänger zu werben: gehören sie doch zu dem Schönsten, was neuzeitlicher Krankenhausbau geschaffen hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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König, F. (1928). Allgemeiner Bericht. In: König, F. (eds) Das Staatliche Luitpoldkrankenhaus zu Würzburg. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29194-8_1
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-27704-1
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