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Zusammenfassung

Der Einfluß der verschiedenen Legierungselemente auf die Dauerstandfestigkeit ist schon Gegenstand umfangreicher Forschungsarbeiten gewesen 1). Über den gleichzeitigen Zusatz mehrerer Legierungselemente zu warmfesten Stählen liegen aber nur Einzeluntersuchungen vor, die lückenhaft sind, zum Teil auch einander widersprechen, so daß sie im allgemeinen kèine Vorhersagen über das Verhalten neuer, bisher noch nicht untersuchter Legierungen zulassen.

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Schrifttum

  1. P. Grün: „Über die im abgekürzten Verfahren ermittelte Dauerstandfestigkeit von Stählen in Abhängigkeit von verschiedenen Legierungszusätzen und von der Wärmebehandlung, sowie ein Beitrag zur Frage des Dehnverhaltens niedrig legierter Stähle“. Mitt. Forsch.-Inst. Ver. Stahlwerke, Dortmund, 4 (1934) S. 113/60. Arch. Eisenhüttenwes. 8 (1934/35) S. 205/11.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1941 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Scholz, H., Holtmann, W. (1941). Über eine allgemeine Grundlage zur Herstellung und Entwicklung warmfester vergüteter Stähle. In: Der Einfluß von Vanadin, Molybdän, Silizium und Kohlenstoff auf die Festigkeitseigenschaften, insbesondere die Dauerstandfestigkeit vergüteter Stähle. Über eine allgemeine Grundlage zur Herstellung und Entwicklung warmfester vergüteter Stähle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29172-6_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29172-6_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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