Zusammenfassung
Die Prüfung auf krankhafte Nackenstarre stößt oft auf Schwierigkeiten. Ängstliche und schreiende Kinder machen Widerstand und täuschen so Nackenstarre vor. Man muß darum wiederholt prüfen und einen ruhigen Moment benutzen, z. B. nach vorheriger Unterschiebung der Hand unter den Kopf, die man kurze Zeit ruhig liegen läßt. Nackenstarre ergibt Widerstand beim Versuch, den Kopf nach vorn zu beugen. Dabei braucht die Drehbewegung nicht gehemmt zu sein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Feer, E. (1931). Nackenstarre, Stellungs- und Formveränderungen am Halse. In: Diagnostik der Kinderkrankheiten. Enzyklopaedie der klinischen Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29119-1_18
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