Zusammenfassung
Die Lehre von der Äquivalenz hat im Patentwesen eine große Bedeutung. Denn einerseits liegt eine patentfähige Erfindung nicht vor, wenn bei einer bekannten Vorrichtung ein Teil durch ein gleichwertiges oder äquivalentes Mittel ersetzt wird, andererseits pflegt eine Patentverletzung als vorliegend angenommen zu werden, wenn Teile einer patentierten Vorrichtung durch gleichwertige oder äquivalente Mittel ersetzt werden.
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Literatur
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Mitgeteilt y. PA. Kuh1emann in den Mitteil. v. VDP. 1927, S. 213.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Teudt, H. (1931). Äquivalente Mittel. In: Die Patentanmeldung und die Bedeutung ihres Wortlauts für den Patentschutz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28941-9_7
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