Zusammenfassung
Es wurden in den Jahren 1929 bis 1935 im ganzen von 60 Todesfällen 45 Sektionen durchgeführt. Die vorliegenden Befunde beschränken sich entweder auf einige beschreibende Worte zwecks Feststellung der Diagnose oder sie sind in Form ausführlicher anschaulicher Protokolle niedergelegt. In einigen Fällen wurde das Gehirn in toto für die histologische Untersuchung in Konservierungsflüssigkeit eingelegt, in anderen Fällen geschah dies nur mit einer Gehirnhälfte, während die andere seziert wurde; auch dort, wo die Durchschneidung des Gehirns ausgeführt wurde, wurden meist Stücke aus verschiedenen Gehirn- und Rückenmarkspartien für die mikroskopische Untersuchung zurückgelegt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kaiser, M., Zappert, J. (1938). Pathologische Anatomie. In: Die „Postvaccinale Encephalitis“. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28929-7_7
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Print ISBN: 978-3-662-27442-2
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