Zusammenfassung
Die Zeichen der drahtlosen Telegraphie werden bekanntlich durch Äthersch wingungen übermittelt, deren Frequenz (Schwingungszahl) eine sehr hohe ist (100 000 ÷ 1 000 000 Per./sec). Einer derartig hohen Schwingungszahl vermag die Membran des Telephons und unseres Ohres (das Trommelfell) nicht zu folgen; man moduliert diese Hochfrequenzschwingung deshalb durch eine Schwingung der Hörfrequenz, das heißt, man ändert die Stromstärke (Amplitude) des Hochfrequenzstromes im Sinne eines Niederfrequenzstromes; das Ohrfolgt dann nur den relativ langsamen Schwingungen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1925 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Riepka, H.C. (1925). Die Anwendung der Eingitter-Röhre. In: Die Röhre und ihre Anwendung. Bibliothek des Radio-Amateurs, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28914-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-28914-3_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-27427-9
Online ISBN: 978-3-662-28914-3
eBook Packages: Springer Book Archive