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Zusammenfassung

Die Bedeutung der schwedischen Eisenerzindustrie für die Weltwirtschaft zeigt sich einmal passiv darin, daß Schweden nach den Angaben des Kongreßwerkes von 1910, das noch heute für die meisten Länder als Vergleichswerk grundlegend ist, von den insgesamt bekannten Eisenerz vorräten der Welt nur 1,33 vH und von den im Abbau befindlichen 7,62 vH besitzt17). Von den nach dem damaligen Stande der Technik abbauwürdigen Erzen mit einem Eisengehalt von 60 vH und mehr finden sich aber in schwedischem Besitz nicht weniger als 83,41 vH des Welterzvorrates. Hier liegt der Schlüssel für die Stärke der schwedischen Erzindustrie.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Brandl, G. (1923). Die schwedische Eisenerzindustrie und ihre Bedeutung für die Weltwirtschaft. In: Die schwedische Eisenerzindustrie und ihre Bedeutung für die Weltwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28909-9_2

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