Zusammenfassung
Die Anwendungsformen der systematischen Buchführung sind außerordentlich mannigfaltige. Jeder Betrieb erfordert eine besondere, individuelle, gerade auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Buchführung. Alle Anwendungsformen der Buchführung darzustellen ist unnötig. Denn wie alle täglich „neu erfundenen“ doppelte Buchführungsarten ihre Grundlage nur in dem System haben, das in dem vorhergehenden Abschnitt dargestellt wurde, so lassen sich alle Anwendungsformen der Buchführung auf wenige Grundformen zurückführen, die nachstehend zur Darstellung gelangen sollen, und aus denen sich alle Kombinationen leicht ableiten lassen1).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schau, M. (1923). Vorbemerkung und Geschäftsgang. In: Die systematische (doppelte) Buchführung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28891-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-28891-7_5
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Online ISBN: 978-3-662-28891-7
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