Skip to main content

Die Übertragung von Nachrichten auf große Entfernungen

  • Chapter
  • 23 Accesses

Zusammenfassung

Im letzten Abschnitt dieses Buches sollen die Übertragungssysteme der Schwachstromtechnik betrachtet werden. Die vorhergehenden Abschnitte haben sich mit der Theorie der Teile beschäftigt, aus denen die Systeme bestehen. Für ihr Zusammenwirken sind Überlegungen maßgebend, die nur zum Teil theoretischen Charakter haben ; bei der Gestaltung der Systeme sind auch zahlreiche praktische, insbesondere wirtschaftliche Gesichtspunkte zu beachten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Man kann an Weichen denken, deren Zunge durch Federkraft in der einen Stellung festgehalten wird.

    Google Scholar 

  2. Den Gegensatz zu den Leitungsnachbildungen bilden die Amtsnachbildungen, die bei den- End-Gabelschaltungen verwendet werden.

    Google Scholar 

  3. Die hier eingeführte Unterscheidung zwischen Zweidrahtleitungen „1. ” und „2. Art” wird dadurch gerechtfertigt, daß es bis jetzt noch keine wirklich guten Benennungen für die beiden Leitungsarten gibt.

    Google Scholar 

  4. Daß das Ohr auch Tonhöhen logarithmisch empfindet, ist ebenfalls im § 285 erwähnt worden.

    Google Scholar 

  5. Die Definition des absoluten Pegels im Weißbuch des CCIF ist etwas spezieller.

    Google Scholar 

  6. Man beachte, daß der Strom am Eingang des Systems gleich 1, 55 V/(600 Ω + WJ, die Spannung W 1 mal größer ist.

    Google Scholar 

  7. Das CCIF nennt ihn „système fondamental européen de référence pour la transmission téléphonique”, abgekürzt SFERT.

    Google Scholar 

  8. Hartmann, C. A. , u. Janovsky, W.: Z. techn. Physik. 16 (1935) S. 580. Luschen, F. , und Küpfmüller, K. : Jahrb. elektr. Fernmeldew. 1937 S. 1.

    Google Scholar 

  9. Auf ähnliche Weise hat man eine Unterschiedsschwellenskale der „Lautheit” aufgestellt (§ 286).

    Google Scholar 

  10. Schäfer, E.: Elektr. Nachr. -Techn. 15 (1938) S. 237.

    Google Scholar 

  11. Clark, A. B., u. Mathes, R. C: J. Amer. Inst. El. Engs. 44 (1925) S. 618.

    Google Scholar 

  12. Mayer, H. F. : Elektrot. Z. 47 (1926) S. 1379. Strecker, F. : Tel. - u. Fernspr. -Techn. 26 (1937) S. 171.

    Google Scholar 

  13. Ähnlich dem Ringmodulator (§ 405).

    Google Scholar 

  14. Nyquist, H. : Phys. Rev. 32 (1928) S. no.

    Google Scholar 

  15. Schottky, W. : Ann. Physik 57 (1918) S. 541.

    Article  ADS  Google Scholar 

  16. Dieses rührt zum Teil vom Schroteffekt, zum Teil vom „Funkeleffekt” her.

    Google Scholar 

  17. Fondiller, W. , u. Martin, W. H. : J. Amer. Inst. El. Engs. 40 (1921) S. 149. Deutschmann, W. : Wiss. Veröff. Siemens-Konzern 8 H. 2 (1929) S. 22.

    Google Scholar 

  18. Nach Strecker, F.: Hochfr. -Techn. 49 (1937) S. 165. Hölzler, E. : Ebenda 52 (1938) S. 137.

    Google Scholar 

  19. Luschen, F., u. Mayer, H. F.: Elektr. Nachr. -Techn. 6 (1929) S. 149.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Graf, L., und Henkler, O.: Europ. -Fernsprechdienst 52 (1939) S. 191. 3 Wir sehen davon ab, daß für die Wahl der Grenzfrequenz bis zu einem gewissen Grade auch wirtschaftliche Erwägungen maßgebend sind.

    Google Scholar 

  21. Dohmen, K.: Das Fernsprechen im Weitverkehr. Berlin 1923. S. 40.

    Google Scholar 

  22. Luschen, F., und Küpfmüller, K.: Europ. Fernsprechdienst 4 (1927) S. 14.

    Google Scholar 

  23. Düll, H., u. Bayer, G. : Europ. Fernsprechdienst 52 (1939) S. 155.

    Google Scholar 

  24. Mayer, H. F.: Telegr. - u, Fernspr. -Techn. 18 (1929) S. 312. Höpfner, K. : Europ. Fernsprechdienst 14 (1929) S. 229.

    Google Scholar 

  25. Schmidt, K. O.: Telegr. - u. Fernspr. -Techn. 21 (1932) S. 68.

    Google Scholar 

  26. Clark, A. B., u. Kendall, B. W.: Bell Syst. techn. J. 12(1933) S. 251.

    Article  Google Scholar 

  27. Wuckel, G.: Elektr. Nachr. -Techn. 11 (1934) S. 157; Europ. Fernsprechdienst 47 (1937) S. 209. Hochgraf, L. : Bell Lab. Record 17 (1939) S. 185.

    Google Scholar 

  28. Mayer, H. F., u. Thierbach, D.: Europ. Fernsprechdienst 48 (1938) S. 6. Kluge, M. : Fachber. Verb. Dtsch. Elektrot. 10 (1938) S. 192.

    Google Scholar 

  29. Der „Sendepegel” ist der Pegel am Eingang der Leitung (beim U-System also am Ausgang des Sendeverstärkers), der „Empfangspegel” entsprechend der Pegel an ihrem Ende.

    Google Scholar 

  30. Die Nullfrequenz eines verschobenen Bandes ist die Frequenz, die der Frequenz Null im unverschobenen Band entspricht.

    Google Scholar 

  31. Düll. H.: Europ. Fernsprechdienst 51 (1939) S. 43. Thierbach, D. , und Schmid, A. : Elektxot. Z. 60 (1939) S. 761. Ein einstufiges System bei Häßler, G. : Europ. Fernsprechdienst 49 (1938) S. 147. Amerikanische Literatur: Bell Syst. techn. J. 18 (1939) H. 1.

    Google Scholar 

  32. Höpfner, K., u. Mayer, H. F.: Europ. Fernsprechdienst 46 (1937) S. 1101. Wuk-kel, G. : AEG-Mitt. 1938 S. 195.

    Google Scholar 

  33. Nach Scherer, K. , u. Meins, H.: Europ. Fernsprechdienst 47 (1937) S. 224.

    Google Scholar 

  34. In dem Schaltbild deutet die senkrechte Linie mit den kurzen waagrechten Ansätzen den „Entzerrer”, die schräge Linie mit den beiden Halbkreisen die „selbsttätige Regelbarkeit in Stufen” an.

    Google Scholar 

  35. Graf, L., und Henkler, O.: Europ. Fernsprechdienst 52 (1939) S. 191.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Dreßler, G.: Elektrot. u. Maschinenbau 56 (1938) S. 371.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Küpfmüller, K., und Storch, P.: Europ. Fernsprechdienst 51 (1939) S. 5.

    Google Scholar 

  38. Meyer, U.: Fachber. Verb. Dtsch. Elektrotechn. 10 (1938) S. 172.

    Google Scholar 

  39. Jipp, A., und Nottebrock, H.: Tel. - u. Fernspr. -Techn. 17 (1928) S. 227.

    Google Scholar 

  40. Das ist nötig, weil die Wechselstromtelegraphie ein Einfachstromverfahren ist. Vgl. Jenß, H.: Tel. - u. Fernspr. -Techn. 22 (1933) S. 249.

    Google Scholar 

  41. Arzmaier, A., und Ebert, A.: Tel. -u. Fernspr. -Techn. 23 (1934) S. 107.

    Google Scholar 

  42. Arzmaier, A., und Zahrt, V.: Fachber. Verb. Dtsch. Elektrot. 9 (1937) S. 201.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Wallot, J. (1940). Die Übertragung von Nachrichten auf große Entfernungen. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28807-8_18

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-28807-8_18

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-27320-3

  • Online ISBN: 978-3-662-28807-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics