Zusammenfassung
Im letzten Abschnitt dieses Buches sollen die Übertragungssysteme der Schwachstromtechnik betrachtet werden. Die vorhergehenden Abschnitte haben sich mit der Theorie der Teile beschäftigt, aus denen die Systeme bestehen. Für ihr Zusammenwirken sind Überlegungen maßgebend, die nur zum Teil theoretischen Charakter haben ; bei der Gestaltung der Systeme sind auch zahlreiche praktische, insbesondere wirtschaftliche Gesichtspunkte zu beachten.
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Referenzen
Man kann an Weichen denken, deren Zunge durch Federkraft in der einen Stellung festgehalten wird.
Den Gegensatz zu den Leitungsnachbildungen bilden die Amtsnachbildungen, die bei den- End-Gabelschaltungen verwendet werden.
Die hier eingeführte Unterscheidung zwischen Zweidrahtleitungen „1. ” und „2. Art” wird dadurch gerechtfertigt, daß es bis jetzt noch keine wirklich guten Benennungen für die beiden Leitungsarten gibt.
Daß das Ohr auch Tonhöhen logarithmisch empfindet, ist ebenfalls im § 285 erwähnt worden.
Die Definition des absoluten Pegels im Weißbuch des CCIF ist etwas spezieller.
Man beachte, daß der Strom am Eingang des Systems gleich 1, 55 V/(600 Ω + WJ, die Spannung W 1 mal größer ist.
Das CCIF nennt ihn „système fondamental européen de référence pour la transmission téléphonique”, abgekürzt SFERT.
Hartmann, C. A. , u. Janovsky, W.: Z. techn. Physik. 16 (1935) S. 580. Luschen, F. , und Küpfmüller, K. : Jahrb. elektr. Fernmeldew. 1937 S. 1.
Auf ähnliche Weise hat man eine Unterschiedsschwellenskale der „Lautheit” aufgestellt (§ 286).
Schäfer, E.: Elektr. Nachr. -Techn. 15 (1938) S. 237.
Clark, A. B., u. Mathes, R. C: J. Amer. Inst. El. Engs. 44 (1925) S. 618.
Mayer, H. F. : Elektrot. Z. 47 (1926) S. 1379. Strecker, F. : Tel. - u. Fernspr. -Techn. 26 (1937) S. 171.
Ähnlich dem Ringmodulator (§ 405).
Nyquist, H. : Phys. Rev. 32 (1928) S. no.
Schottky, W. : Ann. Physik 57 (1918) S. 541.
Dieses rührt zum Teil vom Schroteffekt, zum Teil vom „Funkeleffekt” her.
Fondiller, W. , u. Martin, W. H. : J. Amer. Inst. El. Engs. 40 (1921) S. 149. Deutschmann, W. : Wiss. Veröff. Siemens-Konzern 8 H. 2 (1929) S. 22.
Nach Strecker, F.: Hochfr. -Techn. 49 (1937) S. 165. Hölzler, E. : Ebenda 52 (1938) S. 137.
Luschen, F., u. Mayer, H. F.: Elektr. Nachr. -Techn. 6 (1929) S. 149.
Vgl. Graf, L., und Henkler, O.: Europ. -Fernsprechdienst 52 (1939) S. 191. 3 Wir sehen davon ab, daß für die Wahl der Grenzfrequenz bis zu einem gewissen Grade auch wirtschaftliche Erwägungen maßgebend sind.
Dohmen, K.: Das Fernsprechen im Weitverkehr. Berlin 1923. S. 40.
Luschen, F., und Küpfmüller, K.: Europ. Fernsprechdienst 4 (1927) S. 14.
Düll, H., u. Bayer, G. : Europ. Fernsprechdienst 52 (1939) S. 155.
Mayer, H. F.: Telegr. - u, Fernspr. -Techn. 18 (1929) S. 312. Höpfner, K. : Europ. Fernsprechdienst 14 (1929) S. 229.
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Clark, A. B., u. Kendall, B. W.: Bell Syst. techn. J. 12(1933) S. 251.
Wuckel, G.: Elektr. Nachr. -Techn. 11 (1934) S. 157; Europ. Fernsprechdienst 47 (1937) S. 209. Hochgraf, L. : Bell Lab. Record 17 (1939) S. 185.
Mayer, H. F., u. Thierbach, D.: Europ. Fernsprechdienst 48 (1938) S. 6. Kluge, M. : Fachber. Verb. Dtsch. Elektrot. 10 (1938) S. 192.
Der „Sendepegel” ist der Pegel am Eingang der Leitung (beim U-System also am Ausgang des Sendeverstärkers), der „Empfangspegel” entsprechend der Pegel an ihrem Ende.
Die Nullfrequenz eines verschobenen Bandes ist die Frequenz, die der Frequenz Null im unverschobenen Band entspricht.
Düll. H.: Europ. Fernsprechdienst 51 (1939) S. 43. Thierbach, D. , und Schmid, A. : Elektxot. Z. 60 (1939) S. 761. Ein einstufiges System bei Häßler, G. : Europ. Fernsprechdienst 49 (1938) S. 147. Amerikanische Literatur: Bell Syst. techn. J. 18 (1939) H. 1.
Höpfner, K., u. Mayer, H. F.: Europ. Fernsprechdienst 46 (1937) S. 1101. Wuk-kel, G. : AEG-Mitt. 1938 S. 195.
Nach Scherer, K. , u. Meins, H.: Europ. Fernsprechdienst 47 (1937) S. 224.
In dem Schaltbild deutet die senkrechte Linie mit den kurzen waagrechten Ansätzen den „Entzerrer”, die schräge Linie mit den beiden Halbkreisen die „selbsttätige Regelbarkeit in Stufen” an.
Graf, L., und Henkler, O.: Europ. Fernsprechdienst 52 (1939) S. 191.
Vgl. Dreßler, G.: Elektrot. u. Maschinenbau 56 (1938) S. 371.
Vgl. Küpfmüller, K., und Storch, P.: Europ. Fernsprechdienst 51 (1939) S. 5.
Meyer, U.: Fachber. Verb. Dtsch. Elektrotechn. 10 (1938) S. 172.
Jipp, A., und Nottebrock, H.: Tel. - u. Fernspr. -Techn. 17 (1928) S. 227.
Das ist nötig, weil die Wechselstromtelegraphie ein Einfachstromverfahren ist. Vgl. Jenß, H.: Tel. - u. Fernspr. -Techn. 22 (1933) S. 249.
Arzmaier, A., und Ebert, A.: Tel. -u. Fernspr. -Techn. 23 (1934) S. 107.
Arzmaier, A., und Zahrt, V.: Fachber. Verb. Dtsch. Elektrot. 9 (1937) S. 201.
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Wallot, J. (1940). Die Übertragung von Nachrichten auf große Entfernungen. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28807-8_18
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